Seit knapp 10 Jahren steht die Sonnenliege bereits unter dem Apfelbaum. Ich kann mich an kaum eine Zeit erinnern, an der sie da nicht stand. Tag ein, Tag aus, egal bei welchem Wetter steht sie dort. So sieht sie inzwischen auch aus. Wann sie das letzte Mal geölt wurde? Keine Ahnung! Es war jedoch dringend notwendig.
Darum solltest du Gartenmöbel regelmäßig pflegen
Früher bestanden Gartenmöbel vor allem aus lackiertem Weichholz. Die Wahl fiel u.a. auf Kiefer, Fichte oder Buche. Regelmäßiges Schleifen und Nachlackieren gehörten dazu. Dieser Aufwand war groß und daher wurde viel öfter zu Kunststoffmöbeln gegriffen. Ich glaube nicht, dass wir darüber diskutieren müssen, dass diese weniger schön und nachhaltig sind.
Heutzutage werden Holz-Gartenmöbel aus widerstandsfähigeren Hölzern hergestellt. Dazu gehören u.a. Teak, Robinie, Eukalyptus oder Zeder. Diese Hölzer enthaltenen ätherischen Öle geben einen natürlichen Schutz. Einfach zusammengefasst: die Behandlung ist leichter als früher.
Reinigst und pflegst du das Holz jedoch unregelmäßig, kann es zum Vergrauen der Hölzer kommen. Andererseits verlängerst du durch regelmäßiges Reinigen sogar den Lebenszeitraum der schönen Möbel.
Wie finde ich das richtige Gartenholz-Öl?
Es gibt farblose und pigmentierte Öle für Gartenmöbel. Pigmentierte Öle haben einen integrierten UV-Schutz. Dieser ist ein Schutz vor dem Vergrauen. Ist dir das egal, kannst du auch ein farbloses Öl nutzen. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Öle keine Lösungsmittel beinhalten. So wird der natürliche Schutz der Hölzer beibehalten. Um welches Holz handelt es sich bei deinem guten Stück? Die Info benötigst du, damit das das richtige Gartenholz-Öl auswählen kannst.
Mithilfe dieses Wissens habe ich mich für das *“ text=“Teak-Öl [eco]“] von Remmers entschieden. Das Teak-Öl [eco] hat noch einen weiteren Vorteil: es ist bienenfreundlich!
Was bedeutet „bienenfreundlich“?
Bienenfreundlich ist vor allem für Imker*innen wichtig. Bei der Herstellung von Lacken und Lasuren haben viele Unternehmen die Bienen weniger im Blick. Bienen sind für die Natur jedoch unglaublich wichtig und haben in der heutigen Zeit sowieso schon Schwierigkeiten zu überleben.
Genau wie wir unsere Gartenmöbel und Zuhause pflegen, müssen auch Bienenhäuser regelmäßig geölt werden. Hier ist es wichtig, dass nur Materialien verwendet werden, die ungiftig sind und keine Rückstände im Honig bilden.
Das Institut für Bienenkunde und Imkerei hat eine Methode entwickelt, wie Farben auf Bienenverträglichkeit getestet werden können. Remmers hat sein *-Sortiment“ mit diesem wissenschaftlich anerkanntem Prüfverfahren testen lassen und hat es bestätigt bekommen: Die ökologischen Farben, Lasuren und Lacke sind bienenfreundlich *!
Wir haben zwar keine Bienenhäuser im Garten, dafür jedoch einige Obstbäume, einen Gemüsegarten und ein Wildblumenbeet. Es summt und brummt überall. Daher finde ich es wichtig, auch für unsere Gartenmöbeln bienenfreundliches Öl zu verwenden.
Wann und wie oft sollte ich Gartenmöbel einölen?
Grob gesagt, sollten die Gartenmöbel mindestens einmal im Jahr eingeölt werden. Das kommt auch auf die jeweilige Holzart an. Teak-Holz hat von Natur aus einen höheren Ölanteil und benötigt im ersten Jahr keine Öl-Behandlung. Bei anderen Holzarten, wie z.B. Akazie, sieht es anders aus. Die sollten 1-2 Mal im Jahr geölt werden.
Mit diesem Test kannst du herausfinden, ob ein einölen notwendig ist: Gib etwas Wasser auf eine Fläche des Möbelstückes. Je schneller das Wasser einzieht, desto notwendiger ist das Einölen. Zieht es hingegen langsam ein oder perlt ab, ist noch ein genügend hoher Anteil an ätherischen Ölen zum Schutz da. Das oben genannte Vergrauen ist ein weiter Hinweis, dass Einölen notwendig ist.
Die Verwandlung unseres Liegestuhles
Wie ich oben schrieb, war das Holz des Liegestuhls bereits vergraut. Durch die ständigen Wettereinflüsse war ein natürlicher Schutz kaum, bzw. gar nicht mehr vorhanden. Damit das vegane Gartenholz-Öl [eco] später auch gut einziehen kann, habe ich den gesamten Liegestuhl erst einmal abgeschliffen. So habe ich den Dreck entfernt und die Holzporen haben sich geöffnet.
Danach habe ich das Teak-Öl [eco] vorsichtig geöffnet, umgerührt und an einer kleinen Stelle getestet. Das Testen ist wichtig, damit ersichtlich ist, wie saugfähig das Holz ist.
Und dann ging es los: das Streichen des gesamten Liegestuhls. Das Teak-Öl [eco] ist super aufzutragen und hat auch kaum Laufnasen gebildet. Der Liegestuhl hat das Gartenholz-Öl sehr gut aufgenommen. Innerhalb kürzester Zeit ist der Unterschied zu vorher sehr deutlich zu erkennen. Dabei hat das Holz nur eine Schicht Öl bekommen. Ich bin begeistert, wie schön die Maserung wieder erkennbar ist. Das abschleifen und einölen hat die Schönheit des Liegestuhls wieder hervorgeholt.
Auch wenn keine Kinder und Tiere bei der Verarbeitung des Gartenholz-Öles dabei sein sollen, konnte ich den Schmetterling und die Bienen, die mich zwischenzeitlich besuchten, leider nicht davon abhalten. Nach ca. 4 Stunden Trockenzeit und einer Schicht Teak-Öl [eco] war die Sonnenliege wieder einsatzbereit. Da habe ich die Chance ergriffen und die „neue“ Liege direkt ausprobiert und unter unserem Apfelbaum gelesen. Auch meine Mutter hat Probe gesessen und war begeistert – wieder einen Menschen glücklich gemacht in meinem Umfeld!
Bevor wir zum Gewinnspiel kommen, kommen hier die * von Remmers“]:
- Auf Basis nachwachsender Rohstoffe: mindestens 80 %
- Geprüfte Bienenverträglichkeit
- Veganes Produkt aufgrund der Remmers vorliegenden Informationen
- Wasserbasiert, mit sehr geringem Lösemittelgehalt
- Rutschhemmend
- Wetter- und UV-beständig
- Nachbehandlung ohne Anschleifen
- Guter Verlauf
- Bewahrt das Holz vor dem Austrocknen
- Atmungsaktiv
- Recyclingfähiges Metallgebinde
Hast du auch Gartenmöbel, die einen neuen Anstrich gebrauchen können? Wenn ja, welches? Remmers hat mir eine Dose Teak-Öl [eco] (0,75l) zur Verfügung gestellt, um diese unter allen Kommentaren zu verlosen.
Gewinnspiel abgeschlossen | Das Gewinnspiel beginnt heute, 31.07.2021 12:00 Uhr und endet am 07.08.2021 00:00 Uhr. Es gelten die Teilnahmebedingungen. Der/Die Gewinner*in wird per Mail oder Nachricht benachrichtigt. Die Adresse wird nur für den Versand des Gewinnes genutzt.