In vielen Haushalten befindet er sich direkt unter der Spüle – richtig, es geht um den Küchenmüll. Weder das Produzieren noch das Wegbringen macht Spaß – was können wir tun? Wie du weniger Müll in der Küche produzieren kannst, erfährst du in diesem Artikel. 2022 haben wir laut dem Umweltbundesamt fast 400 Millionen Tonnen Müll in Deutschland produziert. Eine Menge, die ich mir so schwer vorstellen kann – oder auch gesagt, gar nicht vorstellen kann. Auch wenn dies das erste Mal war, das es unter das Niveau von 2014 sank ist es doch so, das die Menge in den meisten Jahren eher steigt als sinkt. Spannend finde ich den historischen Hintergrund hinter der Geschichte vom Müll. Auch wenn die Menschheit schon immer Müll produziert hat, war es früher vor allem natürlicher, der von Schweinen und Co. gefressen werden konnte oder andersweitig weiterverarbeitet wurde. Frühstück, Mittag, Abendessen und ein Snack zwischendurch – ich verbringe am Ende des Tages viel Zeit in der Küche. Dabei fällt leider, nicht nur beim Kochen, viel Müll an. Heute ist dies nicht nur der Bio-Müll, sondern auch ganz viel Plastikmüll. Was können wir dagegen tun? Der erste Schritt ist, sich mit dem eigenen Müll auseinanderzusetzen. Diese drei Fragen kannst du in jedem Bereich benutzen, ob es dein Wohnzimmer, Büro oder Badezimmer ist, ist dabei egal. Um einen ersten Überblick zu bekommen, sind sie perfekt. Fangen wir mit den Tipps zum Müll sparen in der Küche ganz vorne an: Bringe den Müll gar nicht erst ins Haus